Beschriftung
bezeichnet auf der Rückseite auf zeitgenössischem Zettel: Der Herr, welcher beschäftigt ist, ein geleertes / Glas wieder zu füllen, sei ein Finsler; der ihm / rechts zunächst stehende, den man von rechts hinten / sieht, mit dem Dreispitz und der langen Thon / pfeife: der Zunftmeister Salomon Escher im / Wollenhof; der jenige der noch weiter rechts im / Dunkeln Kleide, welcher sich die Wange reibt, / ein Herr Pestalozzi.
Provenienz
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Zur Provenienz
Recherchestand 01.01.2007
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Literatur (allgemein)
- Kunsthaus Zürich. Gesamtkatalog der Gemälde und Skulpturen, hrsg. von Zürcher Kunstgesellschaft et al., Sammlungskatalog, Ostfildern: Hatje Cantz, 2007, S. 74.
- Markus Brühlmeier/Beat Frei: Das Zürcher Zunftwesen 1336-1798. Zunftrevolution: der verfassungsrechtliche Rahmen der Zünfte; Zunftgeselligkeit: der innere Aufbau der Zünfte; Zunftherrschaft: die Aufgaben der Zünfte von Markus Brühlmeier; 1798 - 2005; der Rückzug aus der Politik; der Zuzug aus Stadt und Vorstadt; der Umzug für Volk und Stände von Beat Frei, Bd. 1, Zürich: Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2005, S. 310 f..
- Friedrich Otto Pestalozzi: Zürich. Bilder aus fünf Jahrhunderten, Zürich: Berichthaus, 1925, S. 115.