Es sind 22 Werke von Albert Welti online. Es sind 1824 Malereien online.
Studie zu dem Gemälde von 1905 im Kunstmuseum Winterthur (Gloor, Lukas, Albert Welti, Stäfa: Gut, 1987, Farbtafel 36).
Die Beschäftigung mit dem Gegenstand reicht bis 1886 zurück; 1897 entstanden verschiedene Entwürfe, u. a. «Johann der muntere Seifensieder» nach der von Hagedorn bearbeiteten Fabel Jean de La Fontaines. Wichtiger wurde Gottfried Kellers Gedicht «Poetentod», aus dem Welti vier Zeilen auf dem Rahmen anbringen liess. Mit der Leiche des Dichters verlassen die inspirierenden Penaten, die Hausgötter, die Wohnung.
In: Kunsthaus Zürich. Gesamtkatalog der Gemälde und Skulpturen, Zürcher Kunstgesellschaft (Hg.), bearb. von Christian Klemm, Franziska Lentzsch, Gian Casper Bott et al., Ostfildern, Hatje Cantz Verlag, 2007.
Weitere Titel
Penates Leaving the House (Draft)
Medium
Tempera auf Eternit
Dimensionen
Bildmass: 40 x 40 cm
Inventarnummer
985
Creditline
Kunsthaus Zürich, 1912
Signatur/Inschrift
-
Beschriftung
-
Zugangsjahr
1912
Provenienz
Albert Welti (*1862 Zürich, +1912 Bern) (Künstler/-in)
1912, Nachlass Albert Welti (Künstler/-in), Bern, Nachlass
ab 1912, Zürcher Kunstgesellschaft | Kunsthaus Zürich (Museum), Zürich, Kauf
Zur Provenienz
Recherchestand 01.01.2007
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Literatur (allgemein)
- Kunsthaus Zürich. Gesamtkatalog der Gemälde und Skulpturen, hrsg. von Zürcher Kunstgesellschaft et al., Sammlungskatalog, Ostfildern: Hatje Cantz, 2007, S. 225.
- Bice Curiger: Albert Welti im Kunsthaus Zürich. Die Versuchung des rechtschaffenen Bürgers: Zeichnungen und Graphik rund um die «Walpurgisnacht» (Sammlungsheft 10), gleichzeitig Ausst.-Kat. und Sammlungskatalog Kunsthaus Zürich, Zürich, 1984, No. 14.
- Wilhelm Fraenger: «Albert Welti: Die Penaten», in: Das Kunsthaus. Blätter für Schweizer Kunstpflege und Kunstleben: Anzeiger der Zürcher Kunstgesellschaft, Bd. 10, Zürich: Rascher & Cie, 1912, S. 67–72.