Es ist 1 Werk von Anton Graff, Werkstattreplik online. Es sind 1824 Malereien online.
Eine von mehreren Wiederholungen nach dem Original in der Universitätsbibliothek Leipzig, das zur gleichen Serie wie das Hauptexemplar des Selbstbildnisses (Inv. 120) gehört.
Der Philosoph und Ästhetiker Johann Georg Sulzer (Winterthur 1720 – Berlin 1779) verfasste 1762 die «Gedanken über den Ursprung der Wissenschaften und schönen Künste» und 1771–1774 die «Allgemeine Theorie der schönen Künste», worin er die Ästhetik der deutschen Aufklärung formulierte.
1771 heiratete Anton Graff Sulzers älteste Tochter Elisabeth Sophie Auguste (1753-1812).
In: Kunsthaus Zürich. Gesamtkatalog der Gemälde und Skulpturen, Zürcher Kunstgesellschaft (Hg.), bearb. von Christian Klemm, Franziska Lentzsch, Gian Casper Bott et al., Ostfildern, Hatje Cantz Verlag, 2007.
Weitere Titel
Portrait of the Philosopher Johann Georg Sulzer von Winterthur
Medium
Öl auf Leinwand
Dimensionen
Bildmass: 56 x 45 cm
Inventarnummer
293
Creditline
Kunsthaus Zürich, 1860
Signatur/Inschrift
-
Beschriftung
-
Zugangsjahr
1860
Provenienz
Das Kunsthaus publiziert fortlaufend seine Bestände auf der Sammlung Online. Aufgrund des hohen zeitlichen Aufwands für eine umfassende wissenschaftliche Erschliessung einzelner Werke, haben wir entschieden, auch Werke ohne Provenienzangaben der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Die Erschliessung der Provenienzen wird fortlaufend nachgeholt und online aktualisiert. Für Rückfragen und Hinweise erreichen Sie uns unter provenienzforschung(at)kunsthaus.ch.
Zur Provenienz
Recherchestand 01.01.2007
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Literatur (allgemein)
- Kunsthaus Zürich. Gesamtkatalog der Gemälde und Skulpturen, hrsg. von Zürcher Kunstgesellschaft et al., Sammlungskatalog, Ostfildern: Hatje Cantz, 2007, S. 60.
- Ekhart Berckenhagen: Anton Graff. Leben und Werk, Berlin: Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft, 1967, No. 1341 [«wohl alte Kopie» (ohne Kenntnis des Originals)].