Signatur/Inschrift
bez. u. r.: Eugen Bracht; auf Rückseite: Elias am Bache Krith / von / Eugen Bracht. BERLIN
Beschriftung
recto keine Provenienzmerkmale; verso auf Rahmen o. M. weisse KHZ-Etikette in Schwarz: (…) Katalog-Nr.: Inv. 1947/1 B 3s.Gastell [ms]; u. l. weisse KHZ-Etikette mit QR-Code; verso auf Keilrahmen M. r. in Blau: 65 2,7 [unleserlich?] [hs]; u. l. braune KHZ-Etikette in Schwarz: INVENTAR / No. 1947/1; darunter weisse KHZ-Etikette mit QR-Code; verso auf Leinwand o. r. in Schwarz: Elias am Bache Kritch / von / Eugen Bracht. Berlin [hs]; verso auf Rückseitenschutz: o. M. blaue KHZ-Etikette; o. M. darunter weisse KHZ-Etikette; u. r. weisse kleine KHZ-Etikette
Provenienz
- Eugen Bracht (*1842 Morges, +1921 Darmstadt) (Künstler/-in)
- Verbleib unbekannt
- 8.1898 – 7.8.1946, Mathilde Vogel (*1862, +1946) (Sammler/-in), ZürichSitzungsprotokoll der Sammlungskommission, 11.07.1947, Archiv ZKG/KHZ, 10.30.10.42; Register über den Verkauf seiner Werke seit 1875, Nr. 110, Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg, DKA, NL Bracht, Eugen, I, B-9a.
- 7.8.1946 – 11.7.1947, Nachlass Mathilde Vogel, Zürich, NachlassWie oben Fussnote 3.
- ab 11.7.1947, Zürcher Kunstgesellschaft | Kunsthaus Zürich (Museum), Zürich, VermächtnisWie oben Fussnote 3.
Provenienzstatus (BAK)
A – Die Provenienz zwischen 1933 und 1945 ist rekonstruierbar und unbedenklich. Es kann mit grosser Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden, dass es sich beim Objekt um NS-Raubkunst handelt.
Zur Provenienz
Recherchestand 16.10.2024
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Literatur (allgemein)
- Kunsthaus Zürich. Gesamtkatalog der Gemälde und Skulpturen, hrsg. von Zürcher Kunstgesellschaft et al., Sammlungskatalog, Ostfildern: Hatje Cantz, 2007, S. 261.