Sandra Gianfreda, in: Zürcher Kunstgesellschaft. Jahresbericht 2020
[1] Zum Beispiel: «Arnold Böcklin», 1894, Öl auf Holz, 52 × 44,2 cm, Kunstmuseum Thurgau, Kartause Ittingen (Inv. Nr. 1999.861), Abb. in: Yvonne Istas, Künstlerbrüder Würtenberger. Karl Maximilian (1872 –1933) und Ernst (1868 –1934), Ausst.-Kat. Stadtmuseum im Alten Forstamt, Stockach 2010, S. 64.
[2] Ernst Würtenberger. Ein deutscher Maler in der Schweiz, Ausst.-Kat. Städtische Wessenberg-Galerie Konstanz / Hermann-Hesse-Höri-Museum Gaienhofen, hrsg. von Barbara Stark, Wädenswil 2017, S. 36.
[3] Auf der Rückseite des Gemäldes befindet sich ein Aufkleber mit der handschriftlichen Notiz eines Dr. O. Brugger aus Kreuzlingen, einem ehemaligen Schul- und Jugendfreund des Künstlers. Brugger verortete die Anfertigung des Gemäldes nach Florenz.
[4] Würtenberger studierte von 1888 bis 1892 an der Königlichen Akademie der Bildenden Künste München, hielt sich im Winter 1895 / 1896 bei Böcklin in San Domenico bei Florenz auf und vollendete seine Ausbildung an der Grossherzoglichen Badischen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe von 1896 bis 1898.
[5] Siehe zuletzt: Ernst Würtenberger (wie Anm. 2), S. 34–36.