Sandra Gianfreda, in: Zürcher Kunstgesellschaft. Jahresbericht 2016
[1] Weiterführende Literatur: Edvard Munch und die Familie Esche. Die Bildnisse, die Sammlung, Ausst.-Kat. Kunsthaus Zürich, Texte von Christian Klemm und Lukas Gloor, Zürich 2016; Edvard Munch in Chemnitz, Ausst.-Kat. Kunstsammlungen Chemnitz, hg. von Ingrid Mössinger et al., Köln 1999.
[2] Herbert Eugen Esche hatte nach dem Tod seines Vaters 1902 zusammen mit seinem Bruder die Geschäftsleitung der Strumpfwarenfabrik übernommen, die damals die grösste in ganz Deutschland war.
[3] Ausst.-Kat. Zürich 2016 (wie Anm. 1), S. 16; Ausst.-Kat. Chemnitz 1999 (wie Anm. 1), S. 22.
[4] Insgesamt entstanden acht gemalte Porträts der Familie Esche.
[5] Ausst.-Kat. Zürich 2016 (wie Anm. 1), S. 18; Ausst.-Kat. Chemnitz 1999 (wie Anm. 1), S. 22.
[6] Ausst.-Kat. Zürich 2016 (wie Anm. 1), S. 15.
[7] Ausst.-Kat. Zürich 2016 (wie Anm. 1), S. 50, 52, Abb. S. 53.
[8] Bei der zweiten Version ist etwa ein Drittel der Leinwand am oberen Rand unbemalt geblieben und über den Keilrahmen nach hinten gespannt worden.
[9] Ausst.-Kat. Zürich 2016 (wie Anm. 1), S. 15; Gerd Woll, Edvard Munch – The Complete Paintings. Catalogue Raisonné, Bd. 1, z. B. Nrn. 526, 579, 693, 696.