Es sind 2 Werke von Willy Fries online. Es sind 1824 Malereien online.
Dargestellt ist die Tochter des Künstlers, Hanny Fries, die später selbst Malerin wurde (1918-2009; Inv. 1982/0002 und 1999/0008).
In: Kunsthaus Zürich. Gesamtkatalog der Gemälde und Skulpturen, Zürcher Kunstgesellschaft (Hg.), bearb. von Christian Klemm, Franziska Lentzsch, Gian Casper Bott et al., Ostfildern, Hatje Cantz Verlag, 2007.
ab 1952, Zürcher Kunstgesellschaft | Kunsthaus Zürich (Museum), Zürich, GeschenkSitzungsprotokoll der Sammlungskommission, 10.06.1952 II., Archiv ZKG/KHZ 10.30.10.42a.
Provenienzstatus
keine NS-Raubkunst
Zur Provenienz
Recherchestand 17.04.2025
Haben Sie Fragen, Kritik, Anregungen, weiterführende Informationen? Bitte richten Sie eine Nachricht an provenienzforschung(at)kunsthaus.ch.
Literatur (allgemein)
- Kunsthaus Zürich. Gesamtkatalog der Gemälde und Skulpturen, hrsg. von Zürcher Kunstgesellschaft et al., Sammlungskatalog, Ostfildern: Hatje Cantz, 2007, S. 360.
- Theodor Barth, Willy Fries, Eduard Spörri, Ausst.-Kat. Kunsthaus Zürich, Zürich, 1951, No. 77.