Felix Meyer1653 Wülflingen (Winterthur) – 1713 Schloss Wyden bei Ossingen
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Ob, wie traditionell angenommen, Inv. 61-64 zusammen «Die vier Elemente» oder «Die vier Temperamente» darstellen, kann nicht abschliessend entschieden werden, da «Luft» und «Erde» nicht zweifelsfrei zuzuordnen sind.
In: Kunsthaus Zürich. Gesamtkatalog der Gemälde und Skulpturen, Zürcher Kunstgesellschaft (Hg.), bearb. von Christian Klemm, Franziska Lentzsch, Gian Casper Bott et al., Ostfildern, Hatje Cantz Verlag, 2007.
ab 1846, Zürcher Kunstgesellschaft | Kunsthaus Zürich (Museum), Zürich, Geschenk
Provenienzstatus
keine NS-Raubkunst
Zur Provenienz
Recherchestand 01.01.2007
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Literatur (allgemein)
- Kunsthaus Zürich. Gesamtkatalog der Gemälde und Skulpturen, hrsg. von Zürcher Kunstgesellschaft et al., Sammlungskatalog, Ostfildern: Hatje Cantz, 2007, S. 50.
- Marie Kraitrova: Felix Meyer (1653–1713). Zur Interpretation seiner Rolle als «Haupt und Stammvater aller schweizerischen Landschaftsmaler» [Typoskript], 1987, zugleich Dissertation, Universität Bern, 1987, No. GA-10.